Warum Schalke in der Tabelle immer weiter nach oben kommt

[vc_row][vc_column][us_image image=“7592″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Endlich wieder volle Ränge: Vor 39.500 Zuschauern spielte Schalke 04 in Hannover. Foto: Leszinski[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Die Richtung stimmt: Nach dem 1:0-Erfolg in Hannover hat sich Schalke 04 auf Tabellenplatz drei der 2. Bundesliga vorgearbeitet.

Torjäger Simon Terodde ging zwar diesmal leer aus und schaffte es deshalb auch nicht, zum alleinigen Rekordtorschützen der 2. Bundesliga aufzusteigen. Stattdessen wurden die 8.000 Schalker Fans von Abwehrspieler Marcin Kaminski erlöst, der kurz vor Schluss das Siegtor erzielte (90.+5). Danach stürmten selbst die Schalker Ersatzspieler jubelnd auf das Spielfeld.

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Dass es so lange 0:0 stand, verdankten die 96er ihrem Torwart Ron-Robert Zieler, der einer Schalker Führung mehrmals im Weg stand. Vor allem zu Beginn der zweiten Halbzeit zeigte der Weltmeister von 2014 zwei Klasse-Reflexe. Pechvogel des Spiels war der Schalker Mehmet Can Aydin, der in der 12. Mie nur den Pfosten traf und kurz darauf verletzt ausgewechselt werden musste (18.).

Grammozis ist sehr zufrieden

„Die Art und Weise, wie wir aufgetreten sind, macht mich glücklich“, freute sich Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis über den dritten Sieg in Folge ohne Gegentor. Danach ging es in der Schalker Kabine rund. Bis in den Pressekonferenzraum in Hannover war die laute Musik zu hören.

Das Zusammenspiel zwischen Fans und Mannschaft habe perfekt geklappt, so Grammozis. Schalke hat jetzt fünf Siege aus den letzten sechs Partien gefeiert. „Ich hoffe, dass dieser Sieg der Mannschaft für die kommenden Aufgaben noch mehr Selbstvertrauen gibt“, sagte Grammozis.

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Dauerbrenner Kaminski

Für Kaminski selbst zählt in erster Linie, „dass wir die drei Punkte geholt haben. Das haben wir uns verdient.“ Er wollte beim Einwurf unbedingt mit nach vorne gehen, um die Chance zu erhöhen, dass sich die Mannschaft für ihre gute Leistung mit drei Punkten belohnt. „Ich stand genau richtig und dann haben wir dieses Tor gemacht“, freute sich der Pole, der noch keine Zweitligaminute bisher verpasst hat.

Frank Leszinski

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