Warum Thomas Ouwejan zum FC Schalke 04 gewechselt ist
[vc_row][vc_column][us_image image=“7330″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Thomas Ouwejan (r.) brauchte auf Schalke keine Anlaufzeit. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Von den zahlreichen Neuzugängen, die in diesem Sommer zum FC Schalke 04 gewechselt sind, gehört Thomas Ouwejan zu den Lichtblicken.
Seine Flanken von der linken Außenbahn sorgen nicht nur für Gefahr vor dem gegnerischen Tor, sondern sie haben auch schon einige Treffer zur Folge gehabt. Warum der 23-Jährige zu den Königsblauen wechselte, verriet er jetzt in einem Interview mit dem Schalker Kreisel.
Dort erklärte der Niederländer: „Dafür gibt es nicht einen speziellen, sondern viele prägnante Gründe. Rouven Schröder und Trainer Dimitrios Grammozis haben früh mit mir gesprochen und mir auf imposante Weise gezeigt, dass sie mich wirklich für die Mannschaft wollen. Sicher, auf den ersten Blick ist die Zweite Bundesliga sportlich betrachtet ein kleiner Rückschritt, wenn man aus der Serie A kommt. Aber in den Niederlanden weiß jeder, was für ein großer Club Schalke ist. Als ich dann noch Videos vom vollen Stadion vor Corona gesehen habe, wollte ich ein Teil dieses Vereins werden.“
„Wir haben die Mentalität“
Warum Schalke in der Vergangenheit mit niederländischen Spielern so gute Erfahrungen gemacht hat, führt Ouwejan auf folgenden Grund zurück: „Wir haben die Mentalität, die überall, ganz besonders aber im Ruhrgebiet, geschätzt wird. Wir trainieren hart für unser Ziel und werfen auf dem Platz alles in die nächste Aktion. Das wird wertgeschätzt.“
Am Sonntag im Heimspiel gegen den FC Ingoldstadt hoft der Linksfuss, dass Schalke der zweite Saisonsieg gelingt. Und dann freut sich Ouwejan schon darauf, wenn die Arena bald mal wieder bis auf den letzten Platz gefüllt seon wird. „Ich kann es kaum erwarten, endlich die Kulisse der komplett gefüllten Arena zu erleben“, erklärte der Linksverteidiger.
les
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