Warum Zalazar nicht der letzte Schalker Neuzugang gewesen sein muss
[vc_row][vc_column][us_image image=“5109″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Matthew Hoppe (r.): Wird der „Gold-Junge“ noch zum Verkaufskandidaten? Dann würde Schalke sich im Gegenzug wohl nach einem anderen Stürmer umschauen. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
13 externe Neuzugänge hat Schalke bereits verpflichtet – Rodrigo Zalazar muss allerdings nicht der letzte gewesen sein.
Da schlug‘s 13 – Rodrigo Zalazar, ausgeliehen von Eintracht Frankfurt, war der 13. externe Neuzugang, den der FC Schalke 04 für die gerade begonnene Saison verpflichtet hat. Eine stattliche Zahl – das Ende der Fahnenstange muss damit aber nicht nicht erreicht sein. Gut möglich, dass Schalke auf der Einkaufsseite noch einmal aktiv wird.
Sportdirektor Rouven Schröder will das jedenfalls nicht ausschließen. Er kann sich durchaus vorstellen, dass noch Bewegung in den Schalker Kader kommt, und das betrifft nicht nur die Verkaufskandidaten wie Omar Mascarell, Amine Harit, Matija Nastasic und Ozan Kabak. Vor allem im Schalker Angriff könnte es noch Veränderungen geben.
Geht „Goldjunge“ Hoppe zurück in die zweite Reihe?
Denn mit Matthew Hoppe hat Schalke hier möglicherweise noch ein heißes Transfer-Eisen im Feuer. Der 20-Jährige machte beim von der USA gewonnenen Gold-Cup positiv auf sich aufmerksam, auf Schalke hat er noch einen Vertrag bis 2023. Aber: Derzeit hat sich das Sturm-Duo Simon Terodde/Marius Bülter festgespielt, dahinter lauert der ehrgeizige Marvin Pieringer.
Nun wäre es für Hoppe keine neue Situation, sich zunächst einmal hinten anstellen zu müssen. Aber immerhin war Hoppe mit sechs Toren erfolgreichster Schalker Schütze der letzten Saison, außerdem dürften seine Erfolge mit den USA nun neue Begehrlichkeiten und Ansprüche auch bei ihm geweckt haben.
Nicht unverkäuflich
Bei Hoppe ist Schalke in einer relativ komfortablen Situation: Meldet sich ein interessierter Verein mit einem guten Angebot, wäre Hoppe sicherlich nicht unverkäuflich – im Gegenzug könnte und würde sich der Klub dann nach einem anderen Stürmer umschauen. Andererseits steht der Verein bei dem Amerikaner nicht so unter Verkaufsdruck wie bei dem erwähnten Promi-Quartett: Hoppe unterschrieb seinen ersten Profi-Vertrag 2021 – als Corona schon längst finanzielle Einschränkungen erforderlich machte.
Norbert Neubaum
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