Was hat das Schalke-Quartett Drexler, Ouwejan, Kaminski und Zalazar gemeinsam?

[vc_row][vc_column][us_post_title][us_image image=“9434″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Thomas Ouwejan (r.) gehört zum Quartett der vier Aufstiegsspieler, das in Oldenburg überzeugte. Foto: Frank Leszinski[/vc_column_text][vc_column_text]

Sieben Neuzugänge standen beim 5:0-Pokalerfolg des FC Schalke 04 gegen den Bremer SV in der Startelf des Bundesligisten. Doch es überzeugten auch die vier verbliebenen Aufstiegskicker.

Dominick Drexler: Der Mittelfeldspieler hat sich nach einer eher unauffälligen Saisonvorbereitung mit einem Doppelpack in Oldenburg in den Vordergrund gespielt und avancierte zum Matchwinner. „Er hat seine Startelfnominierung von Anfang an gerechtfertigt“, lobte Trainer Frank Kramer. Drexler werden diese Torerfolge besonders gutgetan haben, schließlich muss sich der 32-Jährige, der mit dem Aufsteiger am nächsten Sonntag zum Ligastart auf seinen vorherigen Verein 1. FC Köln trifft, gegen viel Konkurrenz durchsetzen.

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Marcin Kaminski: Sein herausragender langer Pass mündete im 3:0 durch Drexler, dazu setzte der Innenverteidiger per Kopf den Schlusspunkt zum 5:0. Der Linksfuß hat nicht zuletzt deshalb aktuell beste Chancen auf den Platz neben Neuzugang Maya Yoshida, der als Kapitän auflief.

Thomas Ouwejan: Auf ihn und seine Standards wird es auch in der neuen Saison besonders ankommen – kein Wunder, dass der Niederländer, der in Kramers System Linksverteidiger spielen soll, auch gegen den Bremer SV bei ruhenden Bällen für Gefahr sorgte. Seine Ecke führte zu Drexlers erstem Treffer. Er harmonierte auf der linken Außenbahn gut mit Neuzugang Tobias Mohr.

 

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