Basketballer Opfer des Schalker Sparpakets

[vc_row][vc_column][us_image image=“1040″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Schalkes Finanzvorstand Peter Peters: „Was können wir uns noch leisten?“ -Foto. NBM (Archiv)[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Nach Marketing-Chef Alexander Jobst stellte sich Finanzvorstand Peter Peters auf der S04-Facebookseite den Fragen der Fans. Auch Peters machte keinen Hehl daraus, wie ernst die Lage ist.

Seine zentrale Botschaft am Dienstagabend lautete sinngemäß: Je länger die Corona-Krise andauert, desto einschneidendere Maßnahmen muss der FC Schalke 04 vornehmen, um seine Liquidität zu sichern. Denn: „Die Fußballspiele sind unser Kerngeschäft und elementar wichtig. Finden keine statt, haben wir kaum Einnahmen“, so der 57-Jährige.

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Einige Maßnahmen hat der Verein längst eingeleitet, um zu überleben, wie Gehaltsverzicht, Steuerstundungen, Kurzarbeit und Gespräche mit Banken über etwaige neue Kredite. Auch die Abteilungern des FC Schalke 04 werden um Kürzungen nicht herumkommen. Am schlimmsten trifft es die Basketballer. Peters: „Wir haben entschieden, dass wir keinen Lizenzantrag für die Pro A stellen werden“. Die breitensportliche Orientierung aller Abteilungen soll zukünftig im Vordergrund stehen. Peters: „Wir müssen entscheiden: Was können wir uns noch leisten?“

Gleichzeitig machte der Finanzvorstand aber auch deutlich, dass Schalke nach der Krise wettbewerbsfähig bleiben muss. „Dieser Verein hat die Kraft, wiederaufzustehen“, so Peters.

Frank Leszinski

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