Was Schalke-Torjäger Simon Terodde jetzt fordert und erwartet

[vc_row][vc_column][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][us_image image=“9224″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Simon Terodde geht optimistisch in die letzten drei Saisonspiele. Foto: Leszinski[/vc_column_text][vc_column_text]

Im Hinspiel gegen den SV Sandhausen fehte Simon Terodde wegen einer Muskelverletzung. Dennoch kennt der Schalker Torjäger den nächsten Gegner SV Sandhausen gut.

In seiner langen Karriere hat der 34-Jährige mit anderen Clubs schon des Öfteren gegen den baden-württembergischen Zweitligisten gespielt. Dabei hat Terodde gege die Kurpfälzer eine sehr gute persönliche Bilanz.

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In seinen vergangenen sieben Partien gegen die Hardtwälder traf der Stürmer achtmal. Zudem gelangen ihm bereits drei Doppelpacks gegen den SVS. Nicht nur deshalb geht der Angreifer optimistisch in das vorletzte Auswärtsspiel am Freitag.

„Gänsehaut pur“

Was Simon Terodde auch zuversichtlich macht, ist der große Rückhalt der eigenen Anhänger. „Die Reaktion der Fans nach der Niederlage gegen Bremen war Gänsehaut pur“, sagt der 34-Jährige und schwärmt: „Hier herrscht momentan ein ganz großer Zusammenhalt. Auch beim zwischenzeitlichen 0:4-Rückstand haben uns die Fans weiterhin gepusht. Diese Momente nimmst du mit als Spieler. In Sandhausen möchten wir unbedingt etwas zurückgeben.“

Die Niederlage gegen bremen ist mittlerweile raus aus den Köpfen, berichtet Terodde. „Der Abend nach dem Spiel tat weh. Und auch den Sonntag habe ich noch gebraucht, um das 1:4 zu verarbeiten. Gerade über meine vergebene Chance im ersten Durchgang habe ich mich massiv geärgert. Das hätte der Ausgleich sein können“, sagt der Angreifer. „Aber irgendwann musst du auch wieder nach vorne schauen, dich auf die nächste Aufgabe konzentrieren.“

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Mit der großen Fan-Unterstützung soll ein weiterer wichtiger Dreier im Aufstiegskampf eingefahren werden. „Wir haben noch drei Spiele vor der Brust und befinden uns in einer sehr guten Ausgangsposition. Wir müssen unsere Hausaufgaben machen“, fordert Terodde.