Weston McKennie: Juve setzt Ex-Schalker auf Diät

[vc_row][vc_column][us_image image=“1503″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]In Turin auf Diät gesetzt: Der Ex-Schalker Weston McKennie (l.). Foto: Archiv[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Neues von einem Ex-Schalker: Juventus Turin hat Weston McKennie auf Diät gesetzt.

Beim FC Schalke 04 war es ein offenes Geheimnis, dass Weston McKennie nicht immer wie ein Profi lebte. Nach seinem Wechsel zu Juventus Turin hat sich daran offenbar nichts geändert.

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Weston McKennie ist es gelungen, sich bei Juventus Turin einen Stammplatz zu erkämpfen. Was die Ergebnisse betrifft, kam die „Alte Dame“ mit einem blauen Auge davon.

Zwar schieden die Turiner in der Champions League vorzeitig aus und auch in Sachen Meisterschaft blieb die Titelverteidigung ein frommer Wunsch. Aber immerhin reichte es zum Pokalgewinn und zur Qualifikation für die Königsklasse.

Pirlo: Man muss zu 100 Prozent fit sein, nicht nur zu 50 Prozent

​Aber wie ein Leistungssportler lebt McKennie offenbar nicht. Während der Pandemie, damals noch auf Schalke, verblüffte der US-Boy mit einer Schilderung seines Tagesablaufs.

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Die ging in Kurzform so: Lange schlafen, die meiste Zeit auf der Couch liegen und ein bisschen trainieren spät am Abend. Als dies publik wurde, schüttelten nicht nur seine Mitspieler den Kopf.

Dass Essen zu seinen Lieblingsbeschäftigungen gehört, verriet der 22-Jährige schon in Gelsenkirchen. In Turin hat sich daran offenbar nichts geändert. Mit einem Unterschied: Der italienische Rekordmeister griff durch.

Trainer Andrea Pirlo ließ McKennie laut übereinstimmenden Berichten italienischer Medien auf Diät setzen. Nicht nur Pirlo war aufgefallen, dass der Ex-Schalker zu viel Gewicht mit sich herumschleppte. Pirlo: „Er hat abgenommen. Das ist etwas, das wir ihm schon seit einiger Zeit eingetrichtert haben, denn auf diesem Niveau muss man 100 Prozent professionell sein und nicht nur 50 Prozent“.

Frank Leszinski

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