Wie Grammozis und Fährmann auf das Debakel in Freiburg reagieren

[vc_row][vc_column][us_image image=“5173″ size=“us_1600_900_crop“ meta=“1″][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Frustriert: Schalke-Torwart Ralf Fährmann. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Nach der desolaten Vorstellung in Freiburg wirkte Trainer Dimitrios Grammozis ebenso ratlos wie seine Spieler. „Ich hoffe, dass wieder sonnigere Tage kommen werden“, sagte Ralf Fährmann.

Dieser Wunsch des Torhüters wird in den restlichen Saisonspielen nicht in Erfüllung gehen, wenn sich die Schalker Mannschaft so lustlos präsentiert wie im Breisgau. Allein die Laufleistung der Spieler in dieser für den Verein so prekären Situation war ein Schlag ins Gesicht für jeden Schalke-Fan: Nur 109 Kilometer liefen Serdar und Co.!

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Solch ein Engagement kann einfach nicht reichen, um ein Bundesligaspiel zu gewinnen. Der einzige Schalker Kicker, der eine gute Körpersprache auf dem Platz hatte, war der wochenlang ausgefallene Mark Uth. Das sagt alles.

„Wir müssen uns bei den Fans für diese Vorstellung entschuldigen“, kommentierte Grammozis die 20. Saison-Niederlage, mit der Schalke seinen Negativrekord aus der Spielzeit 1982/83 eingestellt hat. Fährmann blieb nur das Eingeständnis: „Wir waren chancenlos und nicht wettbewerbsfähig“.

Frank Leszinski

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