Wie Schalke-Torwart Ralf Fährmann seine Situation beurteilt
[vc_row][vc_column][us_image image=“1354″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Überzeugte mit einer starken Leistung gegen Hoffenheim: Schalke-Torwart Ralf Fährmann. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Ralf Fährmann war ein wesentlicher Faktor beim Schalker Sieg gegen 1899 Hoffenheim. Wie er die Lage des Vereins und seine persönliche Situation beurteilt, erzählte er auf der Schalker Homepage.
Mit einigen starken Paraden verhinderte Fährmann in der ersten Halbzeit gegen 1899 Hoffenheim einen Rückstand. Für seinen Auftritt gegen die Kraichgauer erntete der Torhüter viel Lob. Der 32-Jährige selbst ist nach der beendeten Negativserie einfach nur erleichtert. „Die drei Punkte fühlen sich überragend an“, sagt der Keeper der Königsblauen.
Trainer Christian Gross hatte Fährmann erneut den Vorzug vor Frederik Rönnow gegeben. Das wird nun auch in der Bundesliga so bleiben, während Rönnow im DFB-Pokal ran darf.
Viel Ballast abgefallen
Fährmann berichtet, dass von seinen und auch den Schultern seiner Mitspieler nach dem Schlusspfiff ein riesengroßer Ballast abgefallen sei. „Ich denke, das konnte man nach dem Spiel auch sehen. Dieses Gefühl haben wir sehr lange vermisst“, erzählt er. „Die vergangenen Wochen und Monate waren nicht einfach für uns und speziell auch für mich. Deshalb tut ein Zu-Null-Sieg mit einigen Paraden natürlich besonders gut.“
In überschwängliche Euphorie verfallen möchte der Schlussmann aber nicht. „Wir wissen unsere sportliche Situation gut einzuschätzen. Es war ein Sieg, ein wunderschöner noch dazu – aber mehr auch nicht. In den kommenden Spielen müssen wir jetzt nachlegen“, gibt Fährmann die Marschroute für die anstehenden Aufgaben vor.
Große Freude über Kolasinac-Rückkehr
Zuversicht gibt Fährmann nicht nur das Ergebnis gegen Hoffenheim, sondern auch die Art und Weise, wie der Sieg zustande kam. „Wir hatten einen überragenden Spirit auf dem Platz. Jede Grätsche, jeder gewonnene Zweikampf wurde gefeiert. Wir haben uns immer wieder gegenseitig gepusht“, sagt er. „Mit der Mentalität, mit der Leidenschaft, mit dem Zusammenhalt können wir noch viel erreichen.“
Besonders freut sich Fährmann auch über die Rückkehr von Sead Kolasinac. „Man hat gemerkt, dass er uns sehr guttut – auf und auch neben dem Platz. Es ist geil, dass Seo wieder da ist. Er ist jemand, der Verantwortung übernimmt und seine Mitspieler mitreißt“, so der Keeper.
les
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]