Wie Marius Bülter die aktuelle Situation des FC Schalke 04 bewertet

[vc_row][vc_column][us_post_title][us_image image=“11503″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Marius Bülter (l.) konnte zuletzt das Schalker Offensivspiel nicht beleben. Foto: Rabas[/vc_column_text][vc_column_text]

Marius Bülter war in den vergangenen Partien nicht gerade in Bestform. So bewertet der Schalker Spieler die aktuelle Lage des Traditionsvereins.

„Es ist viel passiert in den letzten Tagen. Der Rücktritt von Rouven Schröder war für uns alle ein Schock. Damit hatte ich 0,0 Prozent mit gerechnet. Rouven war immer so positiv“, sagte der 29-Jährige nach der Trainingseinheit am Mittwoch.

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Nach der siebten Pflichtspielniederlage in Folge sei das Selbstvertrauen innerhalb des Teams naturgemäß nicht so groß, als wenn man gewonnen hätte.

Was sich unter Reis geändert hat

Unter dem neuen Trainer Thomas Reis habe sich einiges geändert. Man habe vorwärts verteidigt und auch die Organisation auf dem Spielfeld sei eine bessere. Bülter: „Ich bin zuversichtlich, dass wir in Bremen etwas mitnehmen können“.

Beim letzten Aufeinandertreffen in Bremen sorgte der Video-Assistent für großen Ärger auf Schalker Seite, weil Werder ein höchst zweifelhafter Elfmeter zugesprochen worden war.  Bülter: „Eigentlich bin ich ein Freund des VAR, aber er muss fair sein“.

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Ouwejan fällt aus

Eine schlechte Nachricht gab es am Mittwoch für die Königsblauen in Sachen Verletztenliste. Thomas Ouwejan hat sich aus dem Freiburg-Spiel eine Innenbandverletzung zugezogen und wird in den restlichen drei Pflichtspielen in Bremen, gegen Mainz und den FC Bayern München nicht zur Verfügung stehen.

Norbert Neubaum
Frank Leszinski

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