Wie Schalke-Stürmer Mark Uth das Remis in Mainz bewertet

[vc_row][vc_column][us_image image=“1066″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Mark Uth (am Ball) traf zwar gegen seinen Lieblingsgegner, war aber mit dem 2:2 in Mainz nicht zufrieden. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Mainz 05 ist der Lieblingsgegner von Mark Uth. Gegen keinen anderen Bundesligisten hat der Stürmer in seiner Karriere so oft getroffen.

Auch beim 2:2 traf der Nationalspieler ins Schwarze. Es war sein achter Treffer im elften Spiel gegen den Karnevalsverein. Große Freide herrschte beim 29-Jährigen hinterher aber nicht.

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„Wir sind sehr enttäuscht, dass wir nicht mit drei Punkten im Gepäck nach Hause fahren“, betonte der Offensivspieler auf der Schalker Homepage. „In unserer Situation sind es die kleinen Schritte, auf die wir aufbauen müssen. Aber klar, wir müssen jetzt auch mal einen großen Schritt machen. Wir werden in der Länderspielpause hart arbeiten, damit wir danach ein Erfolgserlebnis feiern können“, sagte Uth.

Baum hält Torhüterfrage noch offen

Eine der meistdiskutierten Fragen vor dem Schalker Spiel in Mainz hieß: Wer steht im Schalker Tor? Frederik Rönnow oder Ralf Fährmann? Trainer Manuel entschied sich für Rönnow.

Eine gute Wahl, wenn man die 90 Minuten in der Opel Arena Revue passieren ließ. Denn Rönnow zeigte zahlreiche Glanzparaden. Wie der Däne zweimal gegen den allein auf ihn zulaufenden Jean-Philippe Mateta parierte, war großartig. Bei den beiden Elfmetern für Mainz war Rönnow chancenlos.

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Ist damit eine Vorentscheidung um die Nummer eins im Schalker Tor gefallen? Rönnow-Konkurrent Ralf Fährmann war nach seiner Adduktorenverletzung im DFB-Pokalspiel gegen den 1. FC Schweinfurt 05 im Einsatz und hatte unter anderem mit einem gehaltenen Elfmeter überzeugt.

Vorentscheidung scheint gefallen

 

Doch Schalke-Trainer Manuel Baum mochte sich weder vor noch nach dem Spiel in Mainz auf die Nummer eins festlegen. „Für mich war der Plan nach der Verletzung von Ralf, dass bis zur Länderspielpause der Freddy spielen wird. Erst nach der Pause werden wir uns zusammensetzen und den Zeitraum Revue passieren lassen, dann legen wir uns fest,“ so Baum gegenüber „Sky“.

Auch nach den 90 aufregenden Minuten in Mainz blieb er bei seiner Meinung. Doch nach der starken Leistung scheint eine Vorentscheidung gefallen, wer dauerhaft Schalkes Nummer eins ist. Auch im nächsten Bundesligaspiel gegen Wolfsburg dürfte der Däne zwischen den Schalker Pfosten.

Frank Leszinski

 

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