Wie Schalke-Torwart Alexander Schwolow die Punkteteilung in Wolfsburg bewertet

[vc_row][vc_column][us_post_title][us_image image=“10429″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Keine Tore gab es beim 0:0 zwischen Wolfsburg und Schalke. Foto: Leszinski[/vc_column_text][vc_column_text]

Nach zwei schwachen Leistungen in Köln und gegen Mönchengladbach zeigte Schalkes Torhüter Alexander Schwolow in Wolfsburg eine starke Leistung. Das sagt Schalkes Nummer eins.

Mehrfach ballte Alexander Schwolow in Wolfsburg die Fäuste, nachdem ihm sehr gute Paraden gelungen waren. Mit solchen Gesten drückten sich Freude und Erleichterung über die eigene Leistung aus. Der 30-Jährige sorgte mit starken Paraden dafür, dass Schalke seinen ersten Auswärtspunkt in der laufenden Bundesligasaison holte.

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In der ersten Halbzeit war seine größte Tat die Entschärfung eines Distanzschusses von Paulo Otavio, den er über die Querlatte lenkte. Nach dem Seitenwechsel bekam Schwolow mehr zu tun. Zweimal reagierte er glänzend gegen den eingewechselten Ridle Baku.

„So macht es Spaß“

„Zu null zu spielen und dies gemeinsam mit meiner Hintermannschaft geschafft zu haben, tut sehr gut. Ohne Gegentor zu bleiben, ist das schönste Gefühl für einen Torwart. Aufgabe erfüllt, so macht es Spaß,“ sagte Schwolow voller Freude auf der Schalker Homepage.

Ab der 60. Minute habe sich seine Mannschaft zu passiv verhalten. „Dann kommen die gegnerischen Angriffswellen immer wieder, man bekommt kaum Entlastung“, sagte der 30-Jährige. „Mit ein bisschen Cleverness“ habe die Mannschaft die Druckphase durchbrechen können und den Punktgewinn letztlich „einigermaßen souverän über die Ziellinie gebracht“.

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Und er richtete den Blick auch schon nach vorn: „Wir müssen dranbleiben und das Gute mitnehmen“. Nächster Gegner ist am Samstag in der Veltins-Arena Union Berlin.

Frank Leszinski

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