Wie Schalke-Trainer Frank Kramer die Derby-Leistung seiner Mannschaft bewertet
[vc_row][vc_column][us_post_title][us_image image=“10065″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Schalke-Trainer Frank Kramer (l.) war nach de ersten Saisonsieg erleichtert. Ein Lob gab es für Tobias Mohr (r.). Foto: Schalke 04[/vc_column_text][vc_column_text]
Die Erleichterung in der ausverkauften Veltins-Arena war groß, als der erste Saisonsieg des FC Schalke 04 perfekt war. Auch Trainer Frank Kramer war glücklich über das 3:1 gegen Bochum.
In der Schlussphase war Frank Kramer im Heimspiel gegen den VfL Bochum kaum noch zu stoppen. Fast jede Aktion auf dem Spielfeld wurde per Gestik und Mimik kommentiert. Beim erlösenden Schlusspfiff herzte der 50-Jährige dann fast jede Person, die ihm über den Weg lief.
„Das war eine Partie mit sehr viel Emotionen. Es ging hoch her, rauf und runter“, bilanzierte ein glücklicher Schalker Trainer. Seine Mannschaft sei gut ins Spiel gekommen. „Nach dem Führungstor hatten wir uns zu Beginn der zweiten Halbzeit vorgenommen, so weiter zu machen. Doch dann waren wir einen Tick zu passiv“, so Kramer.
Quäntchen Glück
„Wir genießen den Sieg, dann geht es weiter. Das Quäntchen Glück ist mal auf unserer Seite, wir haben das bessere Ende auf unsere Seite gezogen, darüber sind wir sehr happy,“ sagte der Schalker Trainer. Es gebe aber noch genügend Aufgaben, wo Schalke noch besser werden müsse. Aber seine Mannschaft sei in der Bundesliga konkurrenzfähig.“
Dass Dominick Drexler seine Auswechslung Mitte der zweiten Halbzeit mit Unverständnis quittiert hatte, nahm ihm Kramer nicht übel. „Es wäre schlimm, wenn es anders wäre. Dass Dome unzufrieden ist, wenn er raus muss, ist doch völlig normal“
Nun Zwölfter
Schalke hat sich nach dem ersten Saisonsieg auf Platz zwölf vorgearbeitet, was nach sechs Spieltagen aber nicht mehr als eine Momentaufnahme ist. Der VfL Bochum ist als siegloses Tabellenschlusslicht an einem neuen Tiefpunkt angelangt. Der Trainerstuhl von Thomas Reis wackelt.
Für Schalke war der Dreier ein kleiner Befreiungsschlag vor dem nächsten Derby, das noch schwieriger werden dürfte: Am nächsten Samstag geht es zum BVB.
Frank Leszinski
[/vc_column_text][/vc_column][vc_column][/vc_column][vc_column][/vc_column][/vc_row]