Wie Schalke-Verteidiger Marcin Kaminski sich die neue Saison vorstellt
[vc_row][vc_column][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][us_image image=“6193″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Fühlt sich wohl auf Schalke: Marcin Kaminski im vergangenen Jahr bei seiner Vertragsunterzeichnung mit Sportvorstand Peter Knäbel. Foto: Schalke 04[/vc_column_text][vc_column_text]
Auf Marcin Kaminski war in der letzten Saison Verlass. Der Pole war eine solide Stammkraft beim FC Schalke 04. Ob das so bleibt? Kaminski macht sich keine Sorgen.
Marcin Kaminski begann als einer der letzten Schalker Spieler mit der Vorbereitung auf die neue Saison, weil er noch mit der polnischen Nationalmannschaft im Einsatz war. Obwohl noch nicht lange im Training, hinterließ der 30-Jährige bisher einen soliden Eindruck.
Diese Einschätzung galt auch schon für die vergangene Spielzeit, wo der Verteidiger zu den Schalker Dauerbrennern gehörte. Er kam auf 31 Startelfeinsätze mit insgesamt 2790 Spielminuten in der 2. Liga.
Sechs Innenverteidiger
Ob es jetzt in der neuen Bundesligasaison ähnlich viele werden, ist eine spannende Frage und längst nicht ausgemacht. Denn der Kader der Königsblauen vollzieht einen ähnlichen Umbruch wie in der vergangenen Spielzeit. Elf Neuzugänge sind bereits verpflichtet, weitere neue Kicker sind nicht ausgeschlossen.
Allein in der Innenverteidigung haben die Blau-Weißen aktuell sechs Kicker zur Verfügung, dabei ist Ozan Kabak, der abgegegeben werden soll, noch nicht einmal mit eingerechnet. Dabei handelt es sich neben Kaminski um die Neuzugänge Leo Greiml, Ibrahima Cissé, Maya Yoshida sowie Malick Thiaw und Henning Matriciani.
Ziel heißt Klassenerhalt
Doch Kaminski gibt sich bei diesem Thema betont gelassen. „Das ist keine neue Geschichte, dass Spieler kommen und gehen. Wir haben eine gute Stimmung in der Kabine. Jeder ist freundlich und respektiert den anderen“, betonte der Defensivspezialist, der das 0:0 gegen US Salernitana als Schritt in die richtiger Richtung wertete: „Wir haben besser gespielt als gegen Meppen“.
Kaminski hat bereits Bundesliga-Erfahrung, so dass er weiß, was auf die Königsblauen zukommen wird. „Die Qualität in dieser Liga ist höher. Wir müssen uns im klaren darüber sein, dass jeder Fehler sofort bestraft wird“, betonte der Pole.
Über allem steht bei ihm der Klassenerhalt mit dem FC Schalke 04. Im Hinterkopf hat der 30-Jährige aber auch noch ein anderes Ziel: Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Katar mit Polen. In den polnischen Nationalmannschaftskader hat Kaminski seine Rückkehr geschafft. Nun will er in den nächsten Wochen und Monaten versuchen, auch Einsatzminuten zu sammeln.
Frank Leszinski
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