Wie Torwart Ralf Fährmann die Schalker Zukunft beurteilt

[vc_row][vc_column][us_image image=“5173″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Erwartet eine schwierige Zweitliga-Saison für Schalke 04: Torwart Ralf Fährmann. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Ralf Fährmann war beim Saisonfinale in Köln Schalkes bester Akteur. Der Abstieg mit den Königsblauen hat ihn hart getroffen.

„Der Wiederaufstieg mit Schalke wird sehr, sehr schwer. Da müssen wir sehr viel ändern“, sagte der 32-Jährige in der Sportschau. Er wird sich wohl an den Aufbauarbeiten beteiligen. Sein Vertrag bei den Königsblauen läuft noch bis zum 30. Juni 2023.

Auf der Schalker Homepage äußerte sich der Schlussmann sehr emotional. Fährmann: „Es ist gerade sehr emotional für mich. Dieser Tag tut weh, weil es vorerst das letzte Bundesligaspiel für den FC Schalke 04 gewesen ist. Es war keine gute Saison von uns. Deshalb sind wir am Ende auch verdient abgestiegen“, so Schalkes Nummer eins.

„Die Tabelle lügt nicht“

Gleichzeitig betonte er: „Die Tabelle nach 34 Spieltagen lügt nicht. Jetzt gilt es, die Ärmel hochzukrempeln und hart zu arbeiten, um die Zukunft wieder positiv zu gestalten. Wir müssen jetzt einen Punkt hinter die Saison setzen, uns eine Woche sammeln – und dann schlagen wir eine neue Seite auf. Ich werde alles dafür geben, damit wir wieder gemeinsam Erfolge feiern können.“

Nach der Jahreshauptversammlung am 13. Juni soll es einen Tag später wieder mit dem Training losgehen.

Frank Leszinski

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