Zwischen Frust und Lust: Schalkes Rekordschütze Simon Terodde
[vc_row][vc_column][us_image image=“7825″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Training im Nebel: Schalkes Trainer Dimitrios Grammozis behielt den Überblick. Foto: Leszinski[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Erstmals nach seinem Rekordtor stand Simon Terodde nach der Schalker Trainingseinheit am Dienstagnachmittag den Journalisten Rede und Antwort.
Es war gar nicht so einfach, den Überblick beim Schalker Training zu behalten, denn der Nebel war schon früh aufgezogen. Offenbar störte das auch die Schalker Spieler, denn im Trainingsspiel fiel nur ein Tor und danach pfiff Trainer Dimitrios Grammozis sofort ab. Bis auf die verletzten Salif Sané (Knie), Darko Churlinov (Schulter) und Michael Langer (Reha nach Kreuzbandriss) waren alle Spieler dabei.
Auch Simon Terodde, der vergangenen Samstag zum erfolgreichsten Zweitliga-Torschützen wurde. Nach einem verwandelten Flugkopfball unter die Querlatte in der 82. Minute im Bremer Weserstadion bejubelte der Schalker Torjäger zum insgesamt 154. Mal einen Treffer in der Zweiten Liga. Damit hat der 33-Jährige nun den alleinigen Rekord inne, den er sich seit dem Heimspiel gegen den FC Ingolstadt 04 mit Dieter Schatzschneider geteilt hatte.
Glückwunsch von Schatzschneider
Schatzschneider schickte Terodde einen Glückwunsch, doch damit war er längst nicht allein. Aus allen Teilen er Republik kamen Nachrichten auf das Handy des neuen alleinigen Rekordhalters. Terodde: „Darüber habe ich mich sehr gefreut“. Durch die Geschehnisse in den Schlussminuten habe er sich erst einige Tage später über seinen aufgestellten Rekord freuen können, gibt Terodde zu, der seine Mannschaft nun in der Pflicht sieht, im Heimspiel gege Sandhausen dreifach zu punkten.
Frank Leszinski
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