Auch Malick Thiaw bekommt den Schalker Konkurrenzkampf zu spüren

[vc_row][vc_column][us_image image=“1469″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Malick Thiaw musste zum ersten Mal in dieser Saison zunächst auf der Ersatzbank Platz nehmen. Foto: Schalke 04[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Premiere für Malick Thiaw: Zum ersten Mal saß der Innenverteidiger in der laufenden Zweiligasaison auf der Ersatzbank.

Dass dem U21-Nationalspieler nach seiner Einwechslung per Kopf das Siegtor für die Königsblauen gelang, war der Höhepunkt einer aufregenden Woche für Thiaw.

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Denn der AC Mailand wollte den Innenverteidiger verpflichten. Mit einem Angebot über 6,5 Millionen Euro waren die Italiener bei den Königsblauen allerdings abgeblitzt. „Wir sind sehr froh, dass wir Malick halten konnten“, betonte Trainer Dimitrios Grammozis und ergänzte: „Er wird noch sehr wichtig für Schalke 04 sein.“

„Schwierige Entscheidung“

Dass Thiaw erstmals nicht in der Schalker Startformation stand, begründete Grammozis so: „„Es war eine schwierige Entscheidung. Aber wir haben mit Lode, Kaminski und auch Sané enorm viel Konkurrenz.“

Statt Thiaw startete Marcin Kaminski als linker Spieler in der Dreierkette. Er ist nach überstandener Corona-Infektion wieder fit. Seine Aufstellung hatte allerdings auch taktische Gründe. „Ich wollte einen Linksfuß auf dieser Position, auch wegen der Spieleröffnung“, sagte Grammozis.

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Kapitän Victor Palsson bilanzierte die 90 Minuten: „Man weiß, was einen erwartet, wenn man auf Regensburg trifft. Ich habe schon häufiger gegen diesen Gegner gespielt und es war immer ein harter Kampf. In der zweiten Halbzeit hatten wir mehr Power, haben die Zweikämpfe für uns entschieden, deswegen haben wir diese Partie gewonnen.“

Schalke ist nach dem schwer erkämpften 2:1-Erfolg jetzt seit fünf Spieltagen unbesiegt. „Das war ein Sieg, den wir erzwingen wollten“, jubelte Grammozis, der beim Schlusspfiff Sportdirektor Rouven Schröder um den Hals fiel.

les

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