Gelsendienste nimmt Elektro-Kehrmaschinen in Betrieb
[vc_row][vc_column][us_image image=“2197″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Die fünf neuen Kleinkehrmaschinen.–Foto: Stadt Gelsenkirchen[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Beim städtischen Dienstleistungsbetrieb Gelsendienste sind jetzt fünf vollelektrisch angetriebene Kleinkehrmaschinen im Einsatz.
Gute Erfahrungen in der Praxis
Die Investitionssumme für die fünf Elektro-Kehrmaschinen liegt bei 1,15 Mio. Euro. Unterstützt wurde die Beschaffung durch ein Förderprogramm, in dessen Rahmen 90 Prozent der Mehrkosten gegenüber vergleichbaren herkömmlichen Fahrzeugen vom Bund getragen werden. „Der Preis einer Elektro-Kleinkehrmaschine liegt mit 230.000 Euro derzeit noch rund doppelt so hoch wie bei einer Kleinkehrmaschine mit Dieselmotor“, erklärt Betriebsleiter Husemann. „Wir erwarten jedoch deutliche Einsparungen bei den Kosten für den Betrieb und die Wartung der Maschinen.“ Über die fünf neuen Maschinen mit Elektroantrieb hinaus umfasst der Fuhrpark von Gelsendienste aktuell 28 Klein- und neun Großkehrmaschinen.
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