Gelsenkirchen unterstützt ukrainisches Kinderkrankenhaus
Stromgeneratoren werden am Montag auf den Weg geschickt.
Strom ist angesichts der russischen Angriffe auf die Infrastruktur des Landes ein knappes Gut.
Strom ist angesichts der russischen Angriffe auf die Infrastruktur der Ukraine ein knappes Gut. Daher freut sich Oberbürgermeisterin Karin Welge, dass es der Stadt Gelsenkirchen durch Kontakte und die Unterstützung der Feuerwehr gelungen ist, zwei leistungsstarke Diesel-Generatoren zur Stromerzeugung zu beschaffen. Die Stadt unterstützt damit nun ein Kinderkrankenhaus in Kremenchuk in die Ukraine.
Die Generatoren mit einer Gesamtleistung von 100 kVA werden am Montagvormittag im Beisein der Oberbürgermeisterin auf dem Hof der Feuerwehr Gelsenkirchen an der Seestraße auf einen LKW verladen und dann in die Ukraine gebracht.