Nach dem Sieg in Dresden: Schalke-Trainer Mike Büskens lobt und kritisiert

[vc_row][vc_column][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][us_image image=“6528″ size=“us_1600_700_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Simon Terodde war wieder einmal Schalkes Matchwinner. Foto: Leszinski[/vc_column_text][vc_column_text]

Da wurden Erinnerungen an das Schalker Heimspiel gegen Hannover 96 wach. Nach dem 2:1-Sieg in Dresden nahm Schalke-Trainer Mike Büskens zunächst wieder seinen Assistenten Matthias Kreutzer kräftig in die Arme.

Die fünf Minuten Nachspielzeit wollten einfach nicht vergehen. Als Schiedsrichter Harm Osmers die Zweitliga-Partie zwischen Dynamo Dresden und Schalke 04 endlich abpfiff, war der Jubel bei den Königsblauen groß.

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Und auch die Erleichterung, denn die Schalker Leistung hatte über weite Strecken nicht das Format, dass sich viele gewünscht hätten. Aber gerade in dieser Phase der Saison zählen noch mehr die Ergebnisse.

Terodde selbstkritisch

„Wir müssen deutlich besser spielen als in der ersten Halbzeit“, sagte der zweifache Schalker Torschütze Simon Terodde mit selbstkritischem Unterton. Danach schob der Routinier noch nach: „Aber ein Stürmer ist dazu da, dass er die Sache in die richtigen Bahnen lenkt.“

Das tat Terodde wieder einmal. Schalke-Trainer Mike Büskens bilanzierte: „Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis und der Leidenschaft, die wir gezeigt haben. Fußballerisch wissen wir, dass wir in den nächsten Spielen bessere Lösungen finden müssen.“

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Büskens weiß um die eigene Rolle im Aufstiegsrennen: „Schalke ist immer noch in der Position, in der wir darauf angewiesen sind, dass Konkurrenten etwas liegen lassen.“ Daher wolle er „demütig bleiben“. Nächste Woche steht das Heimspiel gegen Heidenheim auf dem Programm.

Frank Leszinski