Neuzugänge in der Winterpause? Das sagt Schalkes Sportdirektor Rouven Schröder
[vc_row][vc_column][us_image image=“7220″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Rouven Schröder (r.) plant offenbar keine Neizugänge in der Winterpause. Dominick Drexler (l.) wird bald im Mannschaftstraining zurückerwartet. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Wird Schalke in der Winterpause auf dem Transfermarkt aktiv? Sportdirektor Rouven Schröder gibt sich zurückhaltend.
Schröder klingt in diesen Tagen eher defensiv, was neue Kicker betrifft. „Das will sehr wohl überlegt sein. Die Mannschaft hat sich gegen Nürnberg und den Hamburger SV als eingeschworener Haufen präsentiert. Das ist viel wert.“
Natürlich spielt auch das Budget eine Rolle. Ein Horrorszenario wäre für die hochverschuldeten Königsblauen, wenn monatelange Geisterspiele Realität werden würden. Dann würden dringend benötigte Zuschauereinnahmen fehlen. Deshalb betonte Schröder: „Es muss der richtige Spieler und der richtige Moment sein. Wir lassen uns nicht unter Druck setzen. Der Schuss muss sitzen.“
Stammspieler kehren bald zurück
Der 46-Jährige sieht Schalke personell gut gerüstet. Durch die Rückkehr einiger Leistungsträger glaubt der Sportdirektor, dass sich der Konkurrenzkampf erhöhen wird. Trainer Dimitrios Grammozis gibt sich „maximal erfolgsorientiert“. Gleichzeitig warnte er allerdings davor, dass Schalke nichts geschenkt werde. In der 2. Liga müsse seine Mannschaft in jeder Partie an ihre Leistungsgrenze gehen.
Grammozis freute sich darüber, dass einige Spieler sich positiv entwickelt haben. Explizit nannte der Coach die Kicker Rodrigo Zalazar und Marvin Pieringer. „Ich bin mit unserem Kader sehr zufrieden“, so der Schalker Trainer. Ähnlich wie Schröder scheint auch der 43-Jährige der Meinung zu sein, dass neue Spieler in der Winterpause nicht zwingend notwendig seien.
Diese Einschätzung hängt auch damit zusammen, dass die zuletzt länger verletzt ausgefallenen Danny Latza und Dominick Drexler zeitnah im Mannschaftstraining zurückerwartet werden. Das gilt auch für die coronainfizierten Ko Itakura und Simon Terodde.
Frank Leszinski
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