Schalker Personallage entspannt sich immer mehr

[vc_row][vc_column][us_image image=“7334″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Der Einsatz von Dominick Drexler gegen Dynamo Dresden ist fraglich. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Die Schalker Personallage entspannt sich immer mehr. Auch der Kapitän steht vor der Rückkehr.

Es sind erfreuliche Nachrichten, die Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis am Freitag verkünden konnte. Denn die Personallage bei den Königsblauen wird immer besser. Das ist für Grammozis auch deshalb wichtig, weil eine Englische Wiche bevorsteht.

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Im Heimspiel gegen Dynamo Dresden (Sa. 20.30 Uhr, Sport1 und Sky) könnte sogar Kapitän Danny Latza in den Kader zurückkehren. Der 31-Jährige konnte die Trainingseinheiten in dieser Woche komplett mitmachen. Das gilt auch für seine Leidensgenossen Blendi Idrizi und Marc Rzadkowski.

Nur um Dominick Drexler muss Schalke bangen, dessen tiefe Fleischwunde in der Nähe der Achillessehne genäht werden musste. Den 31-Jährigen würde es besonders ärgern, wenn er in dieser Partie ausfallen würde, weil über 50.000 Zuschauer erwartet werden.

Grammozis: „Wir sensibilisieren die Jungs, dass jetzt eine andere Kulisse auf uns wartet. Das wird akustisch ein Unterschied. Ich spüre aber viel mehr Vorfreude als Druck.“ Nach fünf Siegen aus den letzten sechs Partien ist das Schalker Selbstbewusstsein spürbar gestiegen, wenngleich Grammozis warnt: „Diese 90 Minuten werden kein Selbstläufer.“

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Frank Leszinski

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