Trockenheit: Erhöhte Brandgefahr in Gelsenkirchen

Trockenheit: Erhöhte Brandgefahr in Gelsenkirchen

Hohe Temperaturen und Trockenheit sorgen in Gelsenkirchen für eine erhöhte Brandgefahr. Zurzeit gilt im Stadtgebiet die Gefahrenstufe vier. Das hat Folgen.
Hohe Temperaturen und Trockenheit sorgen in Gelsenkirchen für eine erhöhte Brandgefahr. Zurzeit gilt im Stadtgebiet die Gefahrenstufe vier. Das hat Folgen.

Symbolfoto: Royber99 auf Pixabay

 

Die hohen Temperaturen und die bereits langanhaltende Trockenheit sorgen im gesamten Stadtgebiet für eine erhöhte Brandgefahr. Am Montag ist laut Stadt die Gefahrenstufe vier erreicht. Für Dienstag wird beim sogenannten Graslandfeuer-Index sogar die Stufe fünf erwartet. Offenes Feuer und Grillen sind damit untersagt.

Sobald der Graslandfeuer-Index oder der Waldbrandgefahren-Index des Deutschen Wetterdienstes (DWD) eine Gefahrenstufe von vier oder höher als vier ausweisen, untersagt die Stadt Gelsenkirchen offene Feuer. Auch Grillen, Kochen oder Braten sowie das Abbrennen von Feuerwerken in öffentlichen Park- und Grünanlagen sind dann verboten. Für gekennzeichnete Grillzonen, Erholungsanlagen oder andere öffentlich zugängliche Bereiche im gesamten Stadtgebiet gilt das Verbot ebenfalls. Die Stadt Gelsenkirchen weist darauf hin, dass Verstöße gegen die Regelungen zum Grillverbot mit einem Bußgeld von bis zu 1.000 Euro geahndet werden können.

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Informationen zur Gefahrenlage im Internet

Die Stadt informiert ab sofort auf der städtischen Internetseite unter www.gelsenkirchen.de/grillen zur jeweiligen Gefahrenlage. Daneben bietet der Deutsche Wetterdienst auf seinen Seiten die aktuellen Gefahrenindizes sowie Vier-Tages-Prognosen an. Maßgeblich dort ist die Messstation Essen-Bredeney in Nordrhein-Westfalen.