Warum die erneute Ausleihe von Dries Wouters für Schalke 04 wichtig ist

[vc_row][vc_column][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][us_image image=“9718″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Schalkes Kaderplaner Rouven Schröder (l.) hat viel zu tun. Florent Mollet ist einer der Neuzugänge, während Dries Wouters erneut verliehen wurde. Foto: Schalke 04[/vc_column_text][vc_column_text]

Schalke 04 verlängert die seit Januar 2022 bestehende Leihe von Dries Wouters: Der Defensivspieler wird auch in der Saison 2022/2023 das Trikot des KV Mechelen tragen.

Dries Wouters wird eine weitere Saison an den KV Mechelen ausgeliehen. „Mit Dries und seinem Berater sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass seine Chancen auf Einsatzzeiten in Mechelen besser sind als auf Schalke. Wir sind zudem davon überzeugt, dass er in Belgien bestmöglich in seiner weiteren Entwicklung unterstützt wird. Daher haben wir uns dazu entschieden, seine Leihe um ein Jahr zu verlängern“, sagte Schakes Sportdirektor Rouven Schröder.

Der Linksfuß war im Sommer 2021 vom belgischen Club KRC Genk nach Gelsenkirchen gewechselt und hat einen Vertrag über drei Spielzeiten unterschrieben. Seitdem kam Wouters, der zweimal mit Bänderverletzungen über mehrere Wochen pausieren musste, in zwei Pflichtspielen zum Einsatz, einmal davon stand er in der Startelf. Im Januar dieses Jahres wechselte er auf Leihbasis zum KV Mechelen.

Diese Entscheidung hilft ein wenig dabei, zum Beispiel den Transfer von Sebastian Polter zu stemmen, weil Schalke zumindest Teile des Gehalts von Wouters einspart. In den nächsten Tagen dürfte es weitere Personalentscheidungen bei ausgeliehenen Spielern geben.

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