Warum Ozan Kabak aus Liverpool zum FC Schalke 04 zurückkehrt
[vc_row][vc_column][us_image image=“928″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Der FC Liverpool will auf die Kaufoption bei Ozan Kabak offenbar verzichten. Foto: Rabas.[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Schalke 04 ist in den kommenden Wochen auf Transfererlöse angewiesen, um sich finanziell zu stabilisieren. Ein Kandidat ist Ozan Kabak, der an den FC Liverpool ausgeliehen ist.
Doch offenbar wollen die Liverpooler den Innenverteidiger nicht fest verpflichten. Das berichtet das britische Boulevardblatt „The Sun“.
Laut der Zeitung wollen die Reds die 20 Millionen Euro teure Kaufoption für Kabak nicht ziehen. Demnach werden dem 21-Jährigen in der kommenden Saison keine großen Chancen auf regelmäßige Startelfeinsätze zugetraut, weswegen man eine Summe dieser Größenordnung nicht investieren möchte.
Stammplatz verloren
Kabak hatte zuletzt seinen Platz in der Innenverteidigung an die beiden jungen Verteidiger Rhys Williams und Nathaniel Philips verloren und stand in den vergangenen zwei Ligapartien nicht im Spieltagskader von Trainer Jürgen Klopp.
Zuvor war Kabak in 13 von 18 Pflichtspielen für den FC Liverpool im Einsatz gewesen. Heiß gehandelt wird bei den Reds für die Defensive der Leipziger Ibrahima Konaté.
Frank Leszinski
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