Warum Schalke-Trainer Grammozis Torwart Fährmann lobt
[vc_row][vc_column][us_image image=“5892″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Torwart Ralf Fährmann erhält Lob von Trainer Dimitrios Grammozis. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Mit dem Torwartwechsel von Ralf Fährmann zu Martin Fraisl ging Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis ein Risiko ein. Doch seine Entscheidung hat sich bezahlt gemacht.
In drei Zweitligaspielen in Folge blieb Fraisl ohne Gegentor. Viel zu tun bekam er zwar nicht, doch er strahlte Ruhe und Sicherheit aus. Auch im Spielaufbau hat er gegenüber Fährmann Vorteile.
Dieser trägt sein erneutes Reservistendasein mit Fassung. Und erhält viel Lob von seinem Trainer. „In Hannover hat Ralf mit den Jungs so gefeiert, als wenn er selbst gespielt hätte. Ralle denkt trotz seiner Enttäuschung an die Mannschaft. Das zeigt, dass die Richtung bei uns absolut stimmt“, sagte Grammozis.
Fährmann wird sich daran gewöhnen müssen, weiterhin auf der Ersatzbank zu sitzen. Sein Torwart-Kollege Michael Langer hat die ersten Reha-Maßnahmen nach seinem Kreuzbandriss hinter sich. Die restliche Zeit wird er auf dem Schalker Trainingsgelände verbringen, um langsam wieder fit zu werden.
Die übrigen drei langzeitverletzten Spieler Danny Latza, Salif Sané und Blendi Idrizi sollen in dieser Woche ihr Trainingspensum steigern.
Frank Leszinski
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