Warum Schalkes Leihspieler Amine Harit ein bisschen Grund zur Freude hat
[vc_row][vc_column][us_image image=“1595″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Der ausgeliehene Schalker Amine Harit war mit Marseille im Pokal erfolgreich. Foto: Rabas (Archiv)[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Während die Bundesliga größtenteils zwischen Weihnachten und Neujahr pausiert, wurde in anderen Ländern weiter gekickt. Auch einige Schalker Leihspieler waren am Ball.
Amine Harit hat es zum Beispiel geschafft, mit Olympique Marseille das Achtelfinale des französischen Pokals zu erreichen. Das war allerdings erwartet worden, denn beim Gegner handelte es sich um den Fünftligisten US Chauvigny. Standesgemäß 3:0 hieß es nach 90 Minuten für Marseille, wobei Harit in der 67. Minute eingewechselt wurde. Beim letzten Meisterschaftsspiel hatte er noch auf der Tribüne Platz nehmen müssen, insofern war er froh über wenigstens ein bisschen Spielpraxis.
Sportliche Bilanz stimmt
Dass dem ausgeliehenen Schalker in der 80. Minute der Treffer zum 3:0-Endstand gelang, dürfte ihm gut tun. Damit stehen nun 14 von 16 Mannschaften für das Achtelfinale dieses Wettbewerbs fest. Von den drei Spielern, die Schalke 04 in die Türkei ausgeliehen hat, kam nur einer im Pokal-Wettbewerb zu einem Kurzeinsatz. Die sportliche Bilanz stimmte allerdings. Levent Mercan mit Fatih Karagümrük, Hamza Mendyl mit Gaziantep FK und Can Bozdoğan mit Titelverteidiger Besiktas Istanbul haben das Achtelfinale erreicht.
Nur Levent Mercan wurde gegen den Drittligisten BB Bodrumspor in der 69. Minute eingewechselt. Beim Spielstand von 4:0 war die Partie allerdings längst entschieden.
les
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]