Was Schalke-Legende Benedikt Höwedes den Königsblauen rät

[vc_row][vc_column][us_image image=“1452″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Eine Schalke-Legende: Weltmeister Benedikt Höwedes. Foto: Archiv[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Auch nach seinen Karriereende beobachtet Benedikt Höwedes die Entwicklung des FC Schalke 04 ganz genau. Seine Ratschläge.

„Es wäre schön und wünschenswert, wenn der Verein eine Mannschaft zusammenstellt, die für Schalke 04 steht, die für diese Werte steht, die die Blau-Weißen verkörpern wollen“, sagte der 33-Jährige in einer Sky-Sendung. Für den Sender arbeitet der 33-Jährige als TV-Experte.

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Als Voraussetzung für den Wiederaufstieg führt er mehrere Punktean. Zunächst den Schulterschluss mit den Fans: „Wir haben nach den Ausschreitungen der Fans gesehen, dass das ein elementarer Baustein ist, der zu Schalke 04 gehört. Die Fans lieben diesen Verein, sie leben den Verein und für viele ist der Verein Lebensinhalt. Dementsprechend muss da ganz schnell wieder das Band geschlossen werden.“

Mehr Ruhe im Verein

Einen Teil dazu beitragen müsse auch die künftige Mannschaft. „Man sollte jedes Wochenende auf dem Platz sehen, dass die Spieler sich für den Verein zerreißen. Man hat ja vor Seo und Hunter gesehen, dass Schalke händeringend nach Identifikationsfiguren gesucht hat, weil man alle abgegeben oder vergrault hat. Vor allem junge Spieler, die hochkommen, und auch neue Spieler brauchen Kollegen, an denen sie sich orientieren können.“

Höwedes favorisiert also eine neue Schalker Mannschaft, die aus Talenten und Routiniers besteht. Kontinuität brauche es hinter den Kulissen: „Es wäre natürlich wünschenswert, wenn wieder ein bisschen Ruhe einkehren würde. Jetzt hat man Personalentscheidungen getroffen, die auch zukunftsorientiert sein sollen. Es wäre schön, wenn die handelnden Personen nicht direkt wieder entlassen werden, damit nicht wieder neue Unruhe reinkommt.“

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les

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