Was Schalke-Sportvorstand Jochen Schneider nach seinem Aus ändern würde

[vc_row][vc_column][us_image image=“951″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Spätestens am Saisonende trennen sich die Wege von Sportvorstand Jochen Schneider und des FC Schalke 04. Foto: FC Schalke 04[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Spätestens am Saisonende wird Sportvorstand Jochen Schneider den FC Schalke 04 verlassen. Noch ist kein Nachfolger gefunden.

Die Kaderplanung übernehmen vorübergehend Mike Büskens, Norbert Elgert und Peter Knäbel. Was Jochen Schneider anders machen würde, verriet er in einer digitalen Fragerunde mit Schalker Anhängern.

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Das Scouting soll zukünftig auf die Länder konzentriert werden, mit denen Schalke in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht hat. Investitionen in junge Spieler sollten verstärkt werden. Heutzutage sei es wichtig, auch schon für 16-jährige Spieler Geld auszugeben.

Solange sein Nachfolger nicht gefunden ist, wird Schneider dem neuen Kaderplaner-Trio mit Rat und Tat zur Seite stehen. Aufsichtsrats-Chef Dr. Jens Buchta lobte Schneider: „Wir sind ihm für seinen unermüdlichen Einsatz in alles andere als einfachen Zeiten sehr dankbar.“

Frank Leszinski

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