Welche Schalker Spieler international im Einsatz sind
[vc_row][vc_column][us_image image=“4874″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Alessandro Schöpf (l.) steht im Aufgebot der österreichischen Nationalmannschaft für die ersten WM-Qualifikationsspiele. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Mitte der Woche beginnen die Qualifikationsspiele für die Weltmeisterschaft 2022 in Katar. Zudem startet in Ungarn und Slowenien die Gruppenphase der U21-Europameisterschaft. Für beide Wettbewerbe sind vier Schalker Spieler dabei.
Sead Kolasinac bestreitet mit der bosnischen Auswahl zwei WM-Qualifikationsspiele in der Gruppe D: Am Mittwoch ist Schalkes Kapitän mit seinem Team in Finnland gefordert. Eine Woche danach steigt das Duell mit dem amtierenden Weltmeister Frankreich. Zudem steht für die Bosnier ein Testspiel auf dem Programm. Gegner am Samstag ist Costa Rica.
In der Gruppe F sind mit Frederik Rönnow und Alessandro Schöpf zwei Schalker am Start, die sich am Mittwoch (31. März) in Wien in einem direkten Duell gegenüberstehen. Zuvor haben beide Schalker aber jeweils noch zwei andere Gegner vor der Brust: Dänemark spielt am Donnerstag in Israel und empfängt drei Tage später Moldawien. Österreich ist am Donnerstag in Schottland gefordert und trifft am Sonntag auf die Färöer.
Thiaw vor Debüt
Die deutschen Behörden haben Großbritannien – und damit Schottland – von der Liste der Virusvarianten-Gebiete gestrichen. Dadurch entfällt in Deutschland die Quarantänepflicht nach der Rückkehr, die Clubs sind zur Abstellung verpflichtet. Der ÖFB hat insgesamt 29 Akteure für die drei WM-Qualifikations-Begegnungen nominiert.
Malick Thiaw steht erstmals im Kader der deutschen U21-Auswahl, die in Ungarn die Vorrunde der Junioren-Europameisterschaft bestreitet. In der Gruppe A treffen die DFB-Youngster am Mittwoch auf den Gastgeber, am Samstag auf die Niederlande sowie am Dienstag (30.3.) auf Rumänien.
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]