Welche Schwäche Schalke 04 auch gegen Hertha BSC zum Verhängnis wird

[vc_row][vc_column][us_image image=“6064″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Die Anzeigetafel in der Veltins-Arena zeigt das Ergebnis: Schalke hat wieder verloren. Foto: Neubaum[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Nach der 1:2-Heimniederlage gegen Hertha BSC droht Schalke 04 der schwächste Absteiger seit Einführung der Drei-Punkte-Regel zu werden.

Die Königsblauen haben erst 13 Punkte nach 32 Spieltagen auf dem Konto. Das bedeutet: Um den bisher schwächsten Absteiger SC Freiburg zu überflügeln, sich in den restlichen zwei Partien unbedingt zwei Siege notwendig. Denn Freiburg kam in der Saison 1994/95 auf 18 Punkte.

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„Solche negativen Statistiken interessieren mich nicht. Mir mich war wichtig zu sehen, dass die Jungs einen ordentlichen Auftritt gezeigt haben“, sagte Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis, der nur die frühe Führung durch Amine Harit bejubeln konnte.

Ausgleich auf dem Silbertablett serviert

Wie ein roter Faden zieht sich durch die Saison die Schalker Schwäche bei Standardsituationen. Das war gegen die Hertha nicht anders. Den Ausgleich bekamen die Gäste auf dem Silbertablett serviert: Nach einem Freistoß von Marvin Plattenhardt köpfte Boyata völlig frei ein. Es war das 30. Schalker Gegentor nach einer Standardsituation.

Der eingewechselte Jessic Ngankam (73.) bescherte der Hertha den zweiten Sieg im vierten Spiel nach der zweiwöchigen Corona-Quarantäne.

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In der hektischen Schlussphase flog dann noch Berlins Lukebakio mit Gelb-Rot vom Platz (88.), und Schalke traf durch Mustafi und Raman zweimal den Pfosten (90. + 3). „Das ist symptomatisch für die ganze Saison, dass so ein Ball dann nicht über die Linie geht und wir uns belohnen können. Das ist schon brutal, wie der Ball dann auch im Nachschuss noch mal an den Pfosten und raus geht,“ haderte Grammozis.

Frank Leszinski

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