Welche Trainingsschwerpunkte Schalke-Trainer Frank Kramer vor dem Heimspiel gegen Union Berlin gesetzt hat

[vc_row][vc_column][us_post_title][us_image image=“10497″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Ball besitz war ein großer Schwerpunkt in den Schalker Trainingseinheiten in dieser Woche. Foto: Leszinski[/vc_column_text][vc_column_text]

Am vierten Bundesliga-Spieltag will Schalke 04 den ersten Sieg feiern. Der Aufsteiger empfängt am Samstag (15.30 Uhr/Sky) Union Berlin.

Personell kann Trainer Frank Kramer beinahe aus dem Vollen schöpfen. Tobias Mohr hat seinen Magen-Darm-Infekt, der einen Einsatz in Wolfsburg verhindert hatte, ausgestanden. Sebastian Polter, der das Training am Dienstag vorsichtshalber abgebrochen hatte, da er „ein bisschen was am Muskel gespürt“ habe, ist aller Voraussicht nach ebenfalls einsatzbereit.

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Zudem kehrt Dominick Drexler nach Rotsperre zurück in den Kader. Kramer:  „Domme hat in den vergangenen zwei Wochen mit der Mannschaft gearbeitet, er ist ein Kandidat, den wir von Anfang an bringen können.“

Thema Ballbesitz

Ein zentraler Punkt der Trainingswoche war das Thema Ballbesitz. „Wir haben ganz viele Spielformen durchgeführt, bei denen wir, wenn wir den Ball erobern, den Ballbesitz sichern wollen“, verriet Trainer Frank Kramer.

Dabei gehe es darum, ein gutes Gefühl dafür zu bekommen, wann die Mannschaft schnell in Richtung gegnerisches Tor umschalte und wann sie die Situation sichere. „Mit dem Ball versuchen wir immer wieder Lösungen zu erarbeiten, dass wir Automatismen entwickeln und Klarheit in unserem Spiel schaffen“, sagte Kramer. Das Ziel sei es, eine bessere Balance ins eigene Spiel zu bekommen.

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Unangenehmer Gegner

Diese wird es brauchen, um gegen die „Eisernen“, die mit sieben Punkten aus den ersten drei Duellen in die Saison gestartet sind, die Zähler in der Veltins-Arena. „Union Berlin ist eine Mannschaft, die einem wenig schenkt“, betonte Kramer.

„Wenn du den Ball hast, musst du dir alles erarbeiten. Sie haben eine gute Körperlichkeit und arbeiten im Kollektiv gut zusammen.“ In den richtigen Momenten müsse seine Mannschaft zubeißen und das Momentum auf die eigene Seite ziehen, erhofft sich Kramer.

Larsson ist eine Option

Bei Jordan Larsson reicht es dem Coach zufolge noch nicht für einen 90-Minuten-Einsatz, dies dürfe man beim Schweden, der vor seinem Transfer zu Schalke mehrere Wochen individuell trainiert hatte, nicht verlangen. Der Offensivspieler sei dennoch eine Option für die Startelf.

Für reichlich Schwung wird zudem der Großteil der mehr als 60.000 Fans in der Veltins-Arena sorgen. „Wir freuen uns alle auf die Partie, die Atmosphäre wird richtig geil“, sagte Kramer, der immer noch von den Eindrücken aus dem ersten Heimspiel gegen Mönchengladbach schwärmt. „Dieses Miteinander zwischen der Unterstützung der Fans und dem, was wir auf dem Platz als Kollektiv abliefern wollen, das brauchen wir“.

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