Wer einer der wenigen Gewinner der Schalker Abstiegssaison ist
[vc_row][vc_column][us_image image=“1570″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Timo Becker gehört zu den wenigen Gewinnern der Schalker Abstiegssaison. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Wenn für den FC Schalke 04 am Samstag beim 1. FC Köln eine sehr enttäuschende Saison zuende geht, gehört er zu den wenigen Gewinnern im königsblauen Lager: Timo Becker hat sich seit Beginn der Rückrunde bei den Profis festgespielt.
In der Rückrunde kam der gebürtige Hertener in 13 von 16 Spielen über 90 Minuten zum Einsatz und zeigte dabei, dass der Verein auch über die Saison hinaus auf ihn bauen kann. „Ich habe meine Chance bekommen – und ich glaube, ich habe sie auch ganz gut genutzt“, sagte der Rechtsfuß im Quarantäne-Trainingslager in Billerbeck.
Schalke honorierte die guten Leistungen des 23-Jährigen mit einem neuen Vertrag bis zum 30. Juni 2023. „Für mich persönlich ist das Jahr gut gelaufen. Darauf ruhe ich mich aber nicht aus. Ich werde weiter hart an mir arbeiten“, verspricht Becker, der nach dem feststehenden Abstieg viele Tränen vergoss.
Gegner Köln steht unter Druck
Nun hofft er wenigstens, dass ihm mit seinem Verein in Köln ein vernünftiger Saisonabschluss gelingt. Doch das wird nicht einfach, denn die Gastgeber wollen mit einem Sieg gegen Schalke unbedingt den achten Abstieg in der Vereinsgeschichte verhindern.
„Die Anspannung und der Fokus steigen mit jedem Tag. Aber alles mit Sinn und Verstand. Man kann nicht von Montag bis Samstag Druck aufbauen. Wir dürfen nicht hektisch oder übereifrig werden“, betonte Köln Trainer Friedhelm Funkel, der einst Chef von Schalke-Trainer Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis in Uerdingen war.
Frank Leszinski
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]