Wie Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis seine Mannschaft emotional packte
[vc_row][vc_column][us_image image=“8029″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]In der Schalker Torhüter-Hierarchie hat sich aktuell Martin Fraisl (r.) durchgesetzt. Foto: Leszinski[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Emotionen gehören für Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis zu seiner Arbeit. Wie das läuft, verriet Torwart Martin Fraisl.
Erstmals wieder an der Seitenlinie stand Trainer Dimitrios Grammozis in Hamburg nach seiner Covid-19-Infektion. „Wir als Mannschaft haben gemerkt, dass er, als er am Donnerstag wieder da war, die pure Freude ausgestrahlt hat“, verriet Fraisl auf der Schalker Homepage und berichtete, dass der Coach emotional wurde, als er seine Spieler wiedergesehen hat. „Er hat uns ganz offen mitgeteilt, dass er uns sehr vermisst hat.“
Mit einem positiven Gefühl gehen die Königsblauen nun in die Winterpause. Vier Punkte sammelte die Schalker aus den Spitzenspielen gegen den 1. FC Nürnberg und den Hamburger SV. Insbesondere die zuletzt gezeigten Leistungen stimmen Fraisl für den weiteren Saisonverlauf optimistisch.
Fraisl bleibt optimistisch
„Wir waren klar die bessere Mannschaft, das Torschussverhältnis spricht ebenfalls deutlich für uns“, sagte der Österreicher zu den 90 Minuten beim Hamburger SV, ärgerte sich aber darüber, dass die starke Vorstellung in der Hansestadt mit lediglich einem Zähler belohnt wurde.
Wäre der Ausgleichstreffer etwas früher als in der 87. Minute gefallen, „gelingt uns vielleicht auch noch das zweite Tor“, sagte Fraisl, der betont, dass die Mannschaft in den 90 Minuten alles aus sich herausgeholt habe. „Nach dem Match sind zahlreiche Spieler auf den Boden gefallen. Daran sieht man, wie sehr die Jungs gearbeitet und geackert haben, um das Spiel zu gewinnen“.
Halbe Liga kämpft um Aufstieg
Mindestens die halbe Liga kämpft noch um die begehrten vorderen Plätze. Der SC Paderborn, aktuell Neunter, hat lediglich drei Zähler Rückstand auf den dritten Platz. Fraisl: „Die Situation im Aufstiegskampf ist in diesem Jahr der Wahnsinn“.
les
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