Jobcenter Gelsenkirchen hat neue Leitung
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Anke Schürmann-Rupp ist neue Geschäftsführerin des Integrationscenters für Arbeit Gelsenkirchen. Sie wechselte aus dem kommunalen Jobcenter Mülheim an der Ruhr nach Gelsenkirchen.In Mülheim war sie in den vergangenen 13 Jahren in verschiedenen Bereichen tätig, zuletzt als Geschäftsführerin. Die Aufgaben und Strukturen eines Jobcenters sind ihr deshalb gut vertraut. Neuer stellvertretender Geschäftsführer ist André Vomschloß. Menschen aus dem Grundsicherungsbezug in den Arbeitsmarkt zu integrieren und ihnen zu ermöglichen, unabhängig von Transferleistungen ihr Leben zu gestalten, bleibt neben der beruflichen Bildung und Qualifizierung auch für die neue Geschäftsführung das wichtigste Ziel des Gelsenkirchener Jobcenters.
Jugendarbeitslosigkeit besonderes Anliegen„In unserer Stadt sind 72 Prozent des Personenkreises, die Grundsicherung erhalten, von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen – diese Menschen brauchen Perspektiven. Dabei ist mir die Verringerung des hohen Anteils an Jugendarbeitslosigkeit ein besonderes Anliegen, denn das könnten die Langzeitarbeitslosen von morgen werden“ so Anke Schürmann-Rupp.
Die gegenwärtige Herausforderung besteht in der Aufgabe, das Jobcenter in Kooperation mit der Stadt Gelsenkirchen und der Agentur für Arbeit gut durch die Corona-Pandemie zu steuern. Anke Schürmann-Rupp: „Vorbehaltlich der aktuellen Richtlinien wollen wir prinzipiell das operative Geschäft so gut es geht aufrechterhalten. Die Gesundheit aller Mitarbeitenden und aller Kundinnen und Kunden behalten dabei oberste Priorität.“
Herausfordernde ArbeitsmarksituationFrank Thiemann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Gelsenkirchen und Vorsitzender Trägerversammlung: „Wir haben in Gelsenkirchen eine besonders herausfordernde Arbeitsmarktsituation. Die gute Beziehung zwischen unseren Häusern ist sehr wichtig. Ich freue mich, dass die Zusammenarbeit bereits so gut angelaufen ist.“
Sozialdezernent Luidger Wolterhoff: „Ich freue mich, dass mit Frau Schürmann-Rupp und Herrn Vomschloß nun fast zeitgleich zwei Kräfte, die den hiesigen Arbeitsmarkt kennen, die Leitung unseres Jobcenters übernehmen. Sie wissen um die Situation in unserer Stadt und im Ruhrgebiet, auch weil sie hier leben.“
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