Schalke 04 macht sich Sorgen um einige Stammspieler
[vc_row][vc_column][us_image image=“7882″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Trüber November: Bei Dauerregen wurde auf Schalke am Dienstagnachmittag trainiert. Foto: Leszinski[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Ausgerechnet vor dem Top-Spiel beim FC St. Pauli drohen einige Leistungsträger des FC Schalke 04 auszufallen.
Die gute Nachricht zuerst: Mannschaftskapitän Danny Latza ist ins Training am Dienstag zurückgekehrt und überstand beide Einheiten problemlos. Dies lässt sich für den Rest des Kaders allerdings nicht sagen.
Während Top-Torjäger Simon Terodde für die Königsblauen in diesem Jahr wegen einer Wadenverletzung nicht mehr zum Einsatz kommt, macht sich Schalke auch Sorgen um Dominick Drexler. Der Mittelfelfdspieler klagt über muskuläre Probleme. Eine MRT-Untersuchung soll Aufschluss darüber geben, wie schwer er verletzt ist.
Zalazar setzt mit Training aus
Ebenfalls die Einheit am Dienstag sausen lassen musste Rodrigo Zalazar, der im Heimspiel gegen den SV Sandhausen einen Schlag abbekommen hat. Trainer Dimitrios Grammozis wird wohl nicht mit Jaroslav Mikhailov (muskuläre Probleme) und Darko Churlinov, der einen Trainungsversuch wegen seiner Schulterprobleme abbrechen musste, für das Spiel in Hamburg planen können.
Sämtliche Trainingseinheiten der Lizenzspielermannschaft des FC Schalke 04 finden aufgrund der täglich steigenden Inzidenzwerte ab sofort nicht-öffentlich statt. In den vergangenen Wochen hatte der Verein seinen Anhängern einmal pro Woche die Möglichkeit geschaffen, das Training unter Einhaltung sämtlicher Hygienevorschriften sowie mit einem vorgelegten 3G-Nachweis zu verfolgen.
Impf-Appell
Aus Vorsichtsgründen und zum Schutz aller Beteiligten bleiben die Tore zum Vereinsgelände nun geschlossen. Die Königsblauen appellieren noch einmal, sich impfen zu lassen. Jeder Piks – egal, ob Erst, Zweit- oder Booster-Impfung – hilft. Nur mit einer deutlich höheren Impfquote, als sie aktuell in NRW und Deutschland gegeben ist, ist die dauerhafte Rückkehr in die Normalität realistisch.
Frank Leszinski
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