Schalke: 1:1 gegen Sittard, Kaminski positiv getestet, Itakura freigetestet
[vc_row][vc_column][us_image image=“7333″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Marcin Kaminski (l.) wurde positiv auf das Corona-Virus getestet. Foto: Rabas (Archiv)[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Schalke erreichte im Testspiel gegen Fortuna Sittard ein 1:1. Trainer Dimitrios Grammozis war mit dem Auftritt seiner Mannschaft zufrieden.
Marvin Pieringer (40.) brachte die Königsblauen in Führung, nachdem er zuvor einen Handelfmeter vergeben hatte. Arianit Ferati glich nach 49 Minuten für den vorletzten der niederländischen Eredivisie aus.
Bei den Gastgebern fehlten Simon Terodde, Danny Latza und Dominick Drexler wegen Trainingsrückstands, Darko Churlinov mit einer Erkältung, Mehmet Aydin und Michael Langer absolvieren die Reha nach ihren Verletzungen. Neu auf der Liste fehlender Profis: Marc Rzatkowski (muskuläre Probleme), Thomas Ouwejan (Belastungssteuerung) und Marcin Kaminski (positiver Corona-Schnelltest).
Viele Chancen vergeben
Eine gute Nachricht gab es von Ko Itakura, der sich freigetestet hat und wieder ins Mannschaftstraining zurückkehren kann. Im 3-5-2-System mit dem wieder genesenen Salif Sané im Abwehrzentrum agierten die Schalker in der ersten Halbzeit spielbestimmend. Blendi Idrizi und Marius Bülter waren die auffälligsten Akteure, die jedoch viele Chancen vergaben.
Nach dem Seitenwechsel hatten die Gastgeber dann nicht mehr so viele Chancen, weil Grammozis viele Wechsel vornahm. Er brachte unter anderem mit Bleron Krasniqi, Joey Müller und Daniel Kyerewaa gleich mehrere Akteure der Schalker U23-Regionalliga-Mannschaft. Einziger Spieler, der die kompletten 90 Minuten bestritt, war auf Schalker Seite Henning Matriciani.
Viele Wechsel
Zur zweiten Halbzeit wechselte Grammozis Ralf Fährmann und Dries Wouters für Martin Fraisl und Salif Sané ein. Das erste Mal eingreifen musste Fährmann bei einer flachen Hereingabe von Tijjani Noslin. Wenig später war der Schalker Keeper dann aber machtlos, als Arianit Ferati (52.) der Ausgleich gelang.
Schalke spielte in folgender Aufstellung: Fraisl (46. Fährmann) – Thiaw (63. Becker), Sané (46. Wouters), Matriciani – Ranftl (63. Kyerewaa), Pálsson (63. Flick), Calhanoglu (63. Müller) – Zalazar (63. Weschenfelder-Scienza), Idrizi (63. Mikhailov) – Pieringer (63. Krasniqi), Bülter (63. Dadashov)
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