Schalke-Trainer Gross geht bei Huntelaar kein Risiko ein

[vc_row][vc_column][us_image image=“5023″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Der Einsatz von Klaas-Jan Huntelaar in Wolfsburg steht auf der Kippe. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Wenn Schalke 04 am Mittwoch zum DFB-Pokal-Achtelfinale in Wolfsburg antritt, wird die Mannschaft wohl auf einigen Positionen ein anderes Gesicht haben.

Auf jeden Fall in der Innenverteidigung, wo Ozan Kabak nach seiner Ausleihe zum FC Liverpool mindestens bis zum Saisonende nicht mehr zur Verfügung steht. Der für ihn verpflichtete Shkodran Mustafi ist noch in Quarantäne, so dass abgewartet werden muss, wann der Neuzugang des FC Arsenal zur Verfügung steht.

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Noch offen sind die Einsätze von Klaas-Jan Huntelaar und Suat Serdar. Huntelaar hat seine Wadenproblene offenbar noch nicht endgültig überwunden. Man müsse „klug und geschickt“ damit umgehen, so Schalke-Trainer Christian Gross, der kein Risiko eingehen will.

Rönnow steht im Tor

Serdar fehlte bereits in Bremen wegen einer Erkältung wie auch Benito Raman, der wieder zum Kader gehört. Im Schalker Tor wird Frederik Rönnow stehen. Ihm hatte Gross Einsätze im DFB-Pokal versprochen, nachdem Rönnow seinen Status als Nummer eins an Ralf Fährmann verloren hat.

Frank Leszinski

 

 

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