Schalker Fans warten auf den neuen Trainer

[vc_row][vc_column][us_image image=“9539″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Auf dem Rudi-Assauer-Platz ging bei der Schalker Meisterfeier die Post ab. Foto: Toussaint[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Schalke 04 feierte meisterlich: Mit der Aufstiegsfeier auf dem Rudi-Assauer-Platz gingen die königsblauen Feierlichkeiten angesichts der Bundesliga-Rückkehr zuende.

Die Aufstiegsmannschaft ließ sich stundenlang feiern, ein neuer Trainer wurde nicht präsentiert. Um exakt 19.04 Uhr bahnte sich die Aufstiegsmannschaft den Weg durch die Menge bis zum Partytruck, der auf dem Platz vor der Arena stand.

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Kaum dort angekommen, ging die Sause auf Schalke erst richtig los: Stundenlang ließen es die Königsblauen am Montag krachen, immer wieder wurde die Meisterschale in die Menge gehalten. Mehrere Tausend Fans, nach Vereinsschätzung sogar rund 20.000, feierten, was das Zeug hielt.

Asamoah ist geschafft

„Die Fans glauben wieder an uns“, freute sich Gerald Asamoah, Leiter der Lizenzspielerabteilung, dem die Strapazen der vergangenen Wochen ins Gesicht geschrieben standen. Interimstrainer Mike Büskens ergänzte: „Es ist schön für diese Stadt, dass wir solche Momente erleben dürfen.“ Unter „Buyo“ gewannen die Königsblauen acht der letzten neun Partien.

Wer neuer Cheftrainer wird, ist immer noch nicht entschieden. Auch Gerald Asamoah weiß nach eigener Aussage nicht, wer das sein wird. Für Sportdirektor Rouven Schröder wäre der Montagabend „der falsche Zeitpunkt“ gewesen, den neuen Coach zu präsentieren.

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Sprechchöre für Terodde

Besonders gefeiert wurde Simon Terodde, mit 30 Saisontoren bester Torschütze der Liga. „Das ist unglaublich, besonders, wenn man daran denkt, wo wir vor neun Wochen nach dem Trainerwechsel standen“, sagte er.

Büskens rückt ohne Wehmut wieder in die Co-Trainer-Rolle. „Ich habe einmal Glück gehabt mit meiner Familie. Ein zweites Mal, als ich vor 30 Jahren hier durchs Tor kam und Teil der Gemeinschaft wurde. Und ein drittes Mal, dass ich mit diesen geilen Jungs zusammenarbeiten durfte“, rief er den etwa 20.000 Fans zu.

Frank Leszinski

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