Warum Schalke-Trainer Grammozis in Rostock auf Wouters setzte

[vc_row][vc_column][us_image image=“7329″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis schenkte Dries Wouters das Vertrauen. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Darauf hatte Dries Wouters lange warten müssen: Beim 2:0-Erfolg in Rostock gab der Belgier in der 2. Liga endlich sein Startelf-Debüt für die Königsblauen.

Und er machte seine Sache im defensiven Mittelfeld so gut, dass Trainer Dimitrios Grammozis sich zu einem Lob veranlasst sah: „Ich denke, dass Dries eine gute Leistung abgeliefert hat. Es war ein Schritt in die richtige Richtung.“

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Dass Wouters von Anfang an spielen durfte, hatten die wenigsten erwartet. Der Neuzugang aus Genk, der auf Schalke bis 2024 unter Vertrag steht, kam aus einer langen Verletzung, die ihn offenbar immer noch ein bisschen einschränkte. Vor alem in punkto Schnelligkeit hatte der Belgier Defizite. Diese scheinen nun aufgearbeitet.

Gute Einsatzchance auch gegen Ingolstadt

Grammozis erläuterte, warum Wouters in Rostock zum Einsatz  kam. „Ich wollte einen Spieler auf der Sechs haben, der unter Druck Fußball spielen kann. Dries hat sich unheimlich in die Zweikämpfe reingehauen, noch intensiver in der zweiten Halbzeit als in der ersten.“

Die nächsten Chancen nicht schlecht, dass Wouters auch am Sonntag im Heimspiel gegen Ingolstadt zum Einsatz kommt. Denn Victor Palsson muss wegen seiner Sperre in dieser Partie noch zuschauen.

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Frank Leszinski

 

 

 

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