Mark Uth steht vor dem Comeback gegen den FC Augsburg
[vc_row][vc_column][us_image image=“1066″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Steht gegen den FC Augsburg vor seinem Comeback: Marrk Uth. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Ob das ein schlechtes Omen ist? Der FC Augsburg war der erste Schalker Geisterspiel-Heimspielgegner. Das Ergebnis damals: 0:3. Am Sonntag soll aus Schalker Sicht alles besser werden.
„Wir wollen uns für die harte Arbeit der vergangenen Wochen belohnen – nicht nur mit einem guten Spiel, sondern auch mit einem guten Ergebnis“, sagte Trainer Dimitrios Grammozis vor dem Duell mit den Fuggerstädtern.
Im Hinspiel hatten die Königsblauen nur wenige Sekunden für einen Sieg gefehlt. Erst in der Nachspielzeit war dem FCA noch der Treffer zum 2:2-Endstand gelungen. „Jetzt haben wir aber eine neue Situation“, betonte Grammozis. Deshalb werde das Duell aus dem ersten Saisonteil nur kurz Thema bei der Vorbereitung auf die anstehende Aufgabe sein.
Mehr Alternativen in der Offensive
Im Vergleich zu den Vorwochen bieten sich den Königsblauen im Angriffsspiel weitere Alternativen. Nachdem Klaas-Jan Huntelaar in Leverkusen über die volle Spieldistanz mitwirken konnte und Goncao Paciencia nach mehrmonatiger Zwangspause gegen die Werkself ebenfalls einige Einsatzminuten sammelte, ist nun auch Mark Uth wieder fit. „Er hat das Mannschaftstraining zu 100 Prozent mitgemacht und wirkte dabei sehr stabil“, berichtet Schalkes Coach.
Frank Leszinski
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