Schalke-Trainer Christian Gross lässt die Torhüterfrage offen
[vc_row][vc_column][us_image image=“4641″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Sitzt am Samstag in Berlin zum ersten Mal auf der Schalker Trainerbank: Christian Gross. Foto: Schalke 04[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Wer steht am Samstag im Schalker Tor? Dies ist eine der kniffligen Personalfragen, die Schalkes neuer Trainer Christian Gross beim Gastspiel in Berlin entscheiden muss.
Denn Frederik Rönnow ist wieder fit. Er war von Manuel Baum zur Nummer eins erkoren worden, ehe er sich verletzte. Ralf Fährmann vertrat ihn ordentlich, ohne jedoch solch herausragende Leistungen zu zeigen, als dass er nun automatisch zur Nummer eins bleiben würde.
Verzichten muss Schalke nicht nur in Berlin, sondern für mehrere Wochen auf Kilian Ludewig. Der Rechtsverteidiger hat sich einen Mittelfußbruch zugezogen und wird zwei bis drei Monate ausfallen. Fraglich für das Berlin-Spiel sind Omar Mascarell (Wade) und Salif Sané (Knie).
Clemens Tönnies hat sich derweil in einem Interview mit RTL/nTV zur Lage des FC Schalke 04 geäußert und finanzielle Hilfe angeboten. „Bisher ist das noch nicht passiert. Ich käme sicherlich ins Überlegen. Also wir dürfen Schalke nicht untergehen lassen, da bin ich der allerletzte, der nicht hilft.“
Frank Leszinski
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